Derzeit auf Otto III und Hoover viel zu beobachten: Airlines, die sich einen einzigen Widebody holen, und damit viele Langstrecken bedienen, aber jede nur einmal wöchentlich. Was steckt dahinter?
Da AS drei Buchungsdurchgänge hat, ist eigentlich alles seltener als dreitägig sinnlos, niedrigere Frequenzen sammeln nicht mehr Fluggäste. Zudem gilt als alte Erkenntnis, das man zum Füllen eines Langstreckenflugs Zubringer braucht. Dass derart viele Airlines mit so einem Konzept arbeiten, verwundert mich.
Steckt hier möglicherweise Multiaccount dahinter? Wer mehrere solche Airlines gründet, könnte schon vom Start an ein funktionsfähges Umsteige-Netzwerk aufbauen. Ich hoffe ich trete mit dieser Vermutung niemandem zu nahe - ich verstehe es einfach nicht...
Zu Beginn einer Welt gibt (gab) es tendenziel zu wenige Langestrecken-Verbindungen, die Nachfrage ist aber dennoch da. Daher konnte man in einigen Welten damit sehr gutes Geld verdienen. Inzwischen nutzen viele diesen Umstand, und es ist schwieriger sich damit einen Vorteil ausarbeiten zu können.
Idealerweise macht man dann ILs an den Destinationen mit Spielern die dort ein Feeder-Netzwerk haben.
Vermutlich wird auch einfach bereits ein auf sieben Flugzeuge ausgerichteter Wochenflugplan eingerichtet, der die Maschine möglichst effizient auslastet. Weitere Maschinen werden dann um Tage versetzt zur ersten verplant.
Danke euch beiden für die Erklärung. Das Konzept scheint wirklich zu laufen, auf Otto III haben einige schon den zweiten Widebody eingeflottet. Für mich war eine zentrale Frage, ob es sich lohnt, mit solchen Airlines ILs zu schließen, bei nur einem Flug pro Woche. Wenn man sich damit aber einen guten Langstrecken-Partner heranzieht. ist das natürlich vorteilhaft.
Schön, dass es auf Airlinesim eben nicht nur das eine "richtige" Konzept gibt, sondern dass viele Wege zum Ziel führen.
Danke euch beiden für die Erklärung. Das Konzept scheint wirklich zu laufen, auf Otto III haben einige schon den zweiten Widebody eingeflottet. Für mich war eine zentrale Frage, ob es sich lohnt, mit solchen Airlines ILs zu schließen, bei nur einem Flug pro Woche. Wenn man sich damit aber einen guten Langstrecken-Partner heranzieht. ist das natürlich vorteilhaft.
Schön, dass es auf Airlinesim eben nicht nur das eine "richtige" Konzept gibt, sondern dass viele Wege zum Ziel führen.
Zwei? Einer fliegt bereits mit fünf A350 herum. :lol:
Aber bitte nicht jeder Strategie Multiaccounting vorwerfen.
Auf OTTOIII kann man derzeit extrem hohe Ticketpreise verlangen, ein IL Partner finden und dann einmal pro Woche irgendwo hinfliegen. Und Erfolg sollte einem ja gegönnt sein. Aber es ist wirklich interessant, welch unterschiedliche Strategien es gibt. Und wer 20mio Eigenkapital hat, kann ganz ohne Cheating oder sonstigem Geld an der Börse investieren. Einfach eine Mio in eine Aktie investiere, eine Woche warten und dann ein Kursgewinn von 20–50% einfahren.
Die leute, die eine aktie kaufen, duerften das in den meisten faellen nicht aus monetaeren gruenden tun
Oh dann mach ich was falsch. Aber wenns rentiert sich einfach:eine mio investiert, und nach einer Woche hat man schon 2-3mio. Dann muss man nur noch verkaufen
Ich kann aber auch die eine Million in meine eigene Airline investieren, bin nicht vom (Miss-)Erfolg anderer abhängig und erhalte in etwa die gleiche Rendite…
Ja mein Hauptaugenmerk liegt auch in Investitionen in meine Airline. Investiere ja auch nur einen Bruchteil und am liebsten in IPOs oder kurz um die Dividende zu kassieren und dann abzustoßen.
